Patient*innen
Mit Hingabe für unsere Patient*innen.
Verstehen, um zu helfen.
Das Wohlbefinden der Patient*innen als Maßstab
Um unserer Vision, bessere Ergebnisse für mehr Patient*innen zu erzielen, gerecht zu werden, richten wir unser Denken und Handeln stets nach den Bedürfnissen der Patient*innen aus. Um herauszufinden, wo diese Bedürfnisse tatsächlich liegen, arbeiten wir aktiv mit Organisationen für Patient*innen, Gesundheitsdienstleistende und Kooperationen zusammen. Unsere klinischen Entwicklungsprogramme sind ein Spiegelbild der realen Herausforderungen, mit denen Patient*innen, Pflegekräfte und Klinikpersonal tagtäglich konfrontiert sind. Wir erforschen innovative und flexible Behandlungsmöglichkeiten, die individuell auf die therapeutischen Bedürfnisse der Betroffenen abgestimmt sind und ihre Lebensqualität maßgeblich verbessern.
stimmen von Patient*innen
Was uns am Herzen liegt.
Unsere Motivation wird von den Erfahrungen unserer Patient*innen genährt. Wenn wir erleben, dass sich ihr Gesundheitszustand durch unsere Lösungen verbessert und wir ihre Lebensqualität steigern können, treibt uns das weiter an. Lesen Sie die Geschichten unserer Patient*innen, um unsere Mission kennenzulernen.
Einblicke in ihre Erfahrungen:
Bei einem Unfall wurde mein Oberschenkel durch einen Motorradauspuff verbrannt. Ich bin sehr dankbar, dass meine Narbe nach der fünfmonatigen Behandlung mit Contractubex® so viel besser aussieht.
Ich bin 40 Jahre alt und hatte vor 10 Jahren einen Schlaganfall. Seitdem ist die gesamte rechte Seite meines Körpers von Spastik betroffen. Mein Ziel ist es, weitere Fortschritte zu machen und mir möglichst lange meine Unabhängigkeit zu bewahren. Emmanuel
Aufgrund meiner Zerebralparese habe ich Schwierigkeiten mit allen Tätigkeiten, für die man normalerweise zwei Hände braucht. Bis ich ungefähr 15 war, konnte ich meine Schnürsenkel nicht zubinden. Schließlich habe ich jedoch einen Weg gefunden und kann das jetzt mit einer Hand machen, was wirklich sehr hilfreich ist.
Wenn man Parkinson hat, starren einen die Leute sowieso an, aber wenn der Speichel läuft ... kann man kaum mehr unter Leute gehen, man wird ausgegrenzt.
Ich habe Dystonie. Fünf Jahre lang mussten mein Mann, meine Kinder und meine Mutter mich überallhin begleiten.
Service für Patient*innen
Informationen, die helfen.
Eine Erkrankung bedeutet zunächst Kontrollverlust. Wer sich Wissen über die Krankheit, aber auch über Therapiemöglichkeiten und den Umgang mit ihr im Alltag aneignet, kann nach und nach die Kontrolle über die eigene Lebenslage zurückgewinnen. Deshalb haben wir für Patient*innen und ihre Angehörigen mehrere Plattformen mit verständlich aufbereiteten Informationen entwickelt.
Schmerzen | dismenol.at |
Hämorrhoiden | haedensa.at |
Narben | contractubex.at |
Haarausfall | |
Lebererkrankungen | leberundmehr.at |
Organisationen für Patient*innen
Gemeinsam helfen
Wir arbeiten Hand in Hand mit einer Reihe von Organisationen für Patient*innen. Dadurch können wir die Bedürfnisse von Patient*innen und Gesundheitsdienstleistenden besser verstehen und bedienen. Außerdem können wir wertvolles Wissen, Ressourcen und Netzwerke untereinander austauschen, um unser gemeinsames Ziel zu erreichen: die Verbesserung der Lebensqualität von Menschen mit schweren Krankheiten wie Dystonie oder Zerebralparese.